Heute stehen die letzten Abrissarbeiten an. Das letzte Stück Fundament und die Treppe sind schnell beseitigt. Der darunter zu Tage kommende Bauschutt wird auch noch entsorgt, aber vor der Zisterne kapituliert die Mannschaft. Sie ist in einem Stück erstellt worden und hat extrem dicke Wände. Hier muss anderes Gerät her, aber das dafür zuständige Personal ist erst nächste Woche wieder verfügbar, also kehrt ab Mittag ungeplant himmlische Ruhe bei uns ein. Wir genießen es und hören seit Tagen zum ersten Mal wieder Vogelgezwitscher.
Klaus zieht mit seinem Büro in den Pavillon und bringt die Elektroplanung voran. Ich fege die Straße und den Bürgersteig, harke Steine, Glassscherben und Metallhaken aus dem Rasen in die Baugrube und baue dem Igel aus den aus der Ecke geräumten Wurzelstöcken und Ästen wieder ein neues Haus an alter Stelle hinter unseren Fichten.